April April liebe Jokergemeinde,
Anbei die April Ausgabe des Amiga Joker Jahrgang 1991


Wie üblich im Ausgabenarchiv zu finden,
PS: Vielen Dank an UG82 für diese Ausgabe
mehr...
April April 1991
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Amiga Joker 01/1991 ist da
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Sonderheft Adventures
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Das Sonderheft Rollenspiele ist da
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Amiga Joker 12/1989 ist da
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Es regt sich was?
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Umzug ist vollzogen
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Ostermann oder doch Osterhase?
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Its Testtime:Arabian Nights,Aquaventura,Apache Flight,Apprentice und viele mehr
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Das mit der Fortsetzung ist übrigens wörtlich gemeint: Für die Installation von Antheads wird der erste Teil unbedingt benötigt, sonst geht gar nix! Und was ist das nicht für ein nerviges Prozedur: Zwanzig handgezählte Minuten gehen ins Land, bis der vertraute Vorspann endlich auf dem Screen erscheint, Zumindest kommt man auf diese Weise direkt mal dazu, die Anleitung schon vor dem Spiel zu lesen...
Sie ist in deutsch und sehr, sehr kurz. Immerhin ist daraus zu erfahren, dass man diesmal in die Rolle von Brick Nash schlüpft, einen "rauhen, zynische Ex-Kampfpiloten", der sich jetzt als LKW-Fahrer durchschlägt. Dieser erfährt eines Tages, dass in der Nähe von Lizard Breath ein Atombombenversuch unternommen werden soll, der zwangsläufig zur Vernichtung des kleinen Ortes führen wurde. Wie rauhe, zynische Ex-Kampfpiloten nun mal so sind, fackelt er nicht lange und entführt den Laster mit A-Bombenauslösern - wohin? Nach Lizard Breath natürlich! Auf dem Weg dorthin wird er von ein paar Killeramiesen überfallen, die noch von Teil I übriggeblieben sind. Die Viecher klauen ihm doch glatt seine brandgefährliche Ladung und demolieren dabei seinen schönen Truck. So zieht unser Held zu Fuß in das ahnungslos schlummernde Städtchen ein.
Auch bei der Grafik ist erheblich mehr passiert, als man zunächst glaubt: Ein paar neue Bewohner sind dazugekommen und einige Örtlichkeiten haben ihr Aussehen (und ihr Wesen) drastisch verändert. Speziell das Krankenhaus hat sich von einen Ort des Genesung in einen Ort des Schreckens verwandelt - absaven kann man da nur sagen, immer rechtzeitig absaven! Soundmäßig ist dagegen alles beim (guten) alten geblieben. Dasselbe gilt für die (weniger gute) Handhabung: Beim Wechsel der Location ist nach wie vor jedesmal eine Kunstpause zum Nachladen fällig. Und die letzte Gemeinsamkeit: Teil II ist genau ein Meisterwerk wie Teil II. (od) Amiga Joker, Juli 1990 |
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