Nicht jede Szene-Fete ist automatisch eine illegale Veranstaltung unter Ausschluss der Öffentlichkeit - unser Dr. Freak amüsierte sich z.B. neulich ganz legal auf der „Rainbow Party"
mehr...
InSzene "Rainbow Party 1994"Geschrieben am Sunday, 06. May 2012 @ 21:16:55 EDT in Crack Berichte (2956 mal gelesen) Nicht jede Szene-Fete ist automatisch eine illegale Veranstaltung unter Ausschluss der Öffentlichkeit - unser Dr. Freak amüsierte sich z.B. neulich ganz legal auf der „Rainbow Party" Unter diesem Namen fand in der Heinsberger Diskothek „Chez Renzo" am Samstag, dem 15. Januar, die bislang siebte Ausgabe der legendären Radwar Party statt, bei der traditionsgemäß nicht nur die CrackerProminenz vertreten war, sondern auch bekannte Persönlichkeiten aus der Softwareindustrie. Zu den Organisatoren gehörten die Gruppen Radwar Enterprises 1941 (MWS, TC, AVH, MG, DF), Spreadpoint (TIGER, AMIGAO, JOEY), Instar & Red Sector (FLYNN, IRATA, HENNIN und LARS) und Fairlight. Für einen Eintrittspreis von 25 DM bekam man zwei Freigetränke, Posler, Aufkleber und den Zutritt zum Frühstücksbuffet am. Morgen danach. Doch unsere Geschichte beginnt einige Stunden früher: Bereits am Vortag mühten sich die Organisatoren damit ab, den ganzen Laden sauberzumachen und für das gesellschaftliche Großereignis herzurichten. In zweieinhalb Metern Höhe wurden vier Videomonitore installiert, außerdem baute man eine computergesteuerte Laser und Lightshow, eine HiFi sowie eine KaraokeAnlage auf. Dazu kamen noch eine 6x4 Meter große Kinoleinwand und ein Sony Videobeamer, um Video und Computersignale direkt auf die Leinwand zu projizieren. Und zur Kanalisierung der heranströmenden Volksmassen aus Berlin, Hamburg, Köln, Neuss, Düsseldorf, München, Stuttgart und den angrenzenden Beneluxländern brachte man schließlich sogar Wegweiser auf den Autobahnen und Bahnhöfen rund um Heinsberg an. Mit gutem Grund...
mehr... |